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Family Blog

Archäologie in New Yorks Finanzzentrum Wall Street

Im Juniheft, Nr. 6/1983, von Westermanns Monatsheften, Seite 100-104, wurde der Artikel „Wall-Street – gezahlt wurde mit Perlen“ von Pedro Romanach Mousset veröffentlicht, in einer Übersetzung aus dem Spanischen von Sabine Möller.

Der Artikel befasst sich mich archäologischen Ausgrabungen von Schichten, die aus der Zeit der ersten Besiedlung durch die Holländer, später durch die Engländer, zu Anfang des 17. Jahrhunders, also vor fast 300 Jahren, stammen. Die dabei genannten Namen, Cornelius Jacobsen May und Peter Minuit sind eng mit der Wurzel des nordamerikanischen Zweiges der Familie Raparlier verknüpft.

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Niederländische Vorfahren der nordamerikanischen Rapalje-Familien

Die Zeitschrift „Huguenot Trails“ /1/ brachte einen Auszug aus dem Buch „American Genealogy, eine Geschichte einigerder ersten Siedler von Nordamerika und ihren Nachkommen“ von B. Holgate, Albany 1848. Unter der Überschrift „More on the Rapalje Family“ (Mehr über die Rapalje-Familie) enthält der Artikel (angeblich) eine Darstellung der Herkunft und des Leens des Kunstmalers Abraham Janssen Rapalje aus Antwerpen. Mit einer Tochter von Hans Lodewyck hatte er drei Söhne, William Janssen, Joris Janssen und Antoine, genann Van Salers, die nach Nordamerika auswanderten.

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The Origin of the Rapalje Family

By several authors we are informed about the course of life, the origin, and the descendants of Joris Janssen Rapalje, the ancestor of all Rapalje families in America. By Leslie A. Bryan we know that „Joris Janssen Rapalje, Hugenot, son of Jean, was babtized 28. April at Valenciennes, died in Brooklyn, New Netherland, probably early in 1663, married 1624 in Amsterdam, Catalina Trico, daughter of Jenonimus.“

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The geographical location of Valenciennes

In the period around 1600 France was bordered in the North by the Spanish Netherlands. Today it borders Belgium, but the Kingdom of Belgium has only existed since 1831, before that it was a part of the Netherlands.

Until 1668 the border between France and the Spanish Netherlands was south of Valenciennes . At that time, the city belonged to the Hainaut (German: Hainaut). Under Louis XIV (1643-1715), the border ran north of Valenciennes after 1668. From then on, the city belonged to the „Department du Nord“ in France. It is located about 30 km south of the now Belgian town Tournai and about 30 km west of the now Belgian town Mons.

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Ahnenforschung online: Entdecken Sie Ihre Familiengeschichte bequem von zu Hause aus

Ahnenforschung online erfreut sich wachsender Beliebtheit, da immer mehr Menschen ihre Familiengeschichte entdecken möchten. Mit digitalen Tools und Datenbanken war es noch nie so einfach, die eigenen Wurzeln zu erforschen. Von der Suche nach Geburts- und Heiratsurkunden bis hin zur Entdeckung weit entfernter Verwandter – die Ahnenforschung online bietet eine Fülle an Möglichkeiten.

Vorteile der Ahnenforschung online

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Aus Johannes Meyer wurde John Le Mears

Soweit sich John erinnern kann, kam er 1878 mit dem Schiff Eduard von Deutschland nach Australien. Dies belegt die „Application for Certificate of Naturalization“.

Doch die Schiffsliste führt keinen John Le Mears auf, jedoch einen 24-Jährigen Johannes Meyer aus Hamburg.

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Verbannung von Bon Rapareiller im Jahre 1567

Im Kirchenbuch von St. Nicoles in Valenciennes sind zwischen 1578 und 1604 acht Taufen von Kindern eines Jean Raparlier/Rapareillet aufgeführt. Eine Anfrage beim Archiv der Stadt Valenciennes nach dem möglichen Bürger- recht des Vaters ergab, dass „Register der Zulassung zum Bürgerstand“ zwar in der Stadtbibliothek aufbewahrt wurden, aber daß wegen des Fehlens von Namenverzeichnissen keine Auskunft gegeben werden kann. Ein Hinweis des Archivare besagte, daß im Archiv des Département du Nord in Lille eine Liste mit den Namen der aus religiösen Gründen zur Verbannung Verurteilten aufbewahrt würde, darunter war ein „Bon Rapareiller“.

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Die Familien Renner und Krick

Die Familien Renner und Krick waren sehr stark miteinander versippt.
Die Rennners kamen um 1430 in die Pfalz. Sie führten im Wappen ein springendes Pferd (Grabstein im Museum Worms bei der Andreaskirche.) In Dannstadt erscheint ein Jost Renner um 1460 in einer Urkunde als Gerichtsschöffe und waren die reichste Familie vor dem 30-jährigen Kriege. Sie stellten viele Schultheißen. Die Familie Krick waren Königsleute, vermutlich adelig. Dieses Privileg kam über die Familie Hock aus Mannheim an die Familie Krick, die es in männlichen und weiblichen Nachkommen fortpflanzte. 1710 noch erwähnt in einer Aktennotiz der geistlichen Güteradministration, heute im Archiv der Universität Heidelberg.

Die Königsleute zogen mit König Ruprecht nach Rom, aber der Papst verweigerte die Kaiserkrönung. Fortan trafen sich diese Leute auf der Kloster Hersau alle 7 Jahre. Bei Streitfällen wurden ihre Rechte in Oppenheim von Adeligen wahrgenommen und verteidigt, noch in einer Zeit, in der die Kurfürsten wieder katholisch geworden waren .

Quelle: Raparlier Ahnenforschung Backnang, 03.01.1979

Weitere Informationen und Schilderungen über die Familie Krick findet man im XI. Kapitel „Die Sippe Krick.“ in Urväter Heimat, Familienchronik von Emilie Zurstraßen geb. Schneider, 1947. Emilie Schneider behandelt die Familien Krick, Renner, Raparlieu, Schneider und Sabel.

Auszug aus Zurstraßen: „In Mutterstadt werden sie nur die Krickels genannt. Sie sind ein altes Geschlecht, vielleicht eines der nachweisbar ältesten Bauerngeschlechter der Vorderpfalz“ […] „1584 wird im Türkensteuerregister (St. Archiv Speyer, S. 288) Hans Krick der Jüngere mit 160 fl., Hans Krick mit 330 fl. verschatzt.“

Ein Exemplar liegt im Raparlier Archiv Backnang vor. Kontakt: sarah@ahnenstamm.de

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