gestorben an Blattern
Die Blattern (Pocken) und ein Todesfall im Jahr 1743
Die Blattern, heute besser bekannt als Pocken, waren eine hoch ansteckende und oft tödliche Infektionskrankheit. Sie wurden durch das Variolavirus verursacht und galten über Jahrhunderte hinweg als eine der gefährlichsten Seuchen der Menschheit. Die typischen Symptome umfassten hohes Fieber, starke Gliederschmerzen und vor allem die gefürchteten Hautausschläge mit Bläschen, die sich zu eitrigen Pusteln entwickelten.
Im Jahr 1743 war die Pockenkrankheit in Europa weit verbreitet, und es war keine Seltenheit, dass Kinder daran starben. Die Medizin stand noch am Anfang ihrer Entwicklung, und es gab weder Impfungen noch wirksame Heilmittel. Damals war der Tod durch Blattern bei Kindern besonders häufig, da sie ein schwächeres Immunsystem hatten.
Der Tod eines Kindes im Jahr 1743 an Blattern ist ein trauriges, aber typisches Beispiel für die damalige Zeit. Familien lebten in ständiger Angst vor Ausbrüchen. Erst Ende des 18. Jahrhunderts begann der englische Arzt Edward Jenner mit der Entwicklung der Pockenimpfung – ein großer medizinischer Durchbruch, der schließlich zur weltweiten Ausrottung der Krankheit führte. Die Pocken gelten seit 1980 offiziell als ausgerottet.
Informationen basieren auf historischen Erkenntnissen sowie Angaben des Robert Koch-Instituts und der Weltgesundheitsorganisation.
Die Blattern (Pocken) und ein Todesfall im Jahr 1743
Die Blattern, heute besser bekannt als Pocken, waren eine hoch ansteckende und oft tödliche Infektionskrankheit. Sie wurden durch das Variolavirus verursacht und galten über Jahrhunderte hinweg als eine der gefährlichsten Seuchen der Menschheit. Die typischen Symptome umfassten hohes Fieber, starke Gliederschmerzen und vor allem die gefürchteten Hautausschläge mit Bläschen, die sich zu eitrigen Pusteln entwickelten.
Im Jahr 1743 war die Pockenkrankheit in Europa weit verbreitet, und es war keine Seltenheit, dass Kinder daran starben. Die Medizin stand noch am Anfang ihrer Entwicklung, und es gab weder Impfungen noch wirksame Heilmittel. Damals war der Tod durch Blattern bei Kindern besonders häufig, da sie ein schwächeres Immunsystem hatten.
Der Tod eines Kindes im Jahr 1743 an Blattern ist ein trauriges, aber typisches Beispiel für die damalige Zeit. Familien lebten in ständiger Angst vor Ausbrüchen. Erst Ende des 18. Jahrhunderts begann der englische Arzt Edward Jenner mit der Entwicklung der Pockenimpfung – ein großer medizinischer Durchbruch, der schließlich zur weltweiten Ausrottung der Krankheit führte. Die Pocken gelten seit 1980 offiziell als ausgerottet.
Informationen basieren auf historischen Erkenntnissen sowie Angaben des Robert Koch-Instituts und der Weltgesundheitsorganisation.
- 9 JAN 1743 - Birth -
- 15 SEP 1743 - Death -
ELTERN (M) Abraham Rapparlie | |||
Geburt | 24 MAR 1713 | ||
Tod | 2 OCT 1783 | ||
Heirat | 2 FEB 1734 | to Anna Barbara Reinig | |
Vater | Abraham Der Jüngere Raparlieu | ||
Mutter | Anna Barbara Hörtel | ||
ELTERN (F) Anna Barbara Reinig | |||
Geburt | 7 JAN 1714 | ||
Tod | 31 OCT 1781 | ||
Heirat | 2 FEB 1734 | to Abraham Rapparlie | |
Vater | Private | ||
Mutter | Private | ||
KINDER | |||
F | Maria Katharina Raparlieu | ||
Geburt | 24 DEC 1740 | ||
Tod | |||
Heirat | to Johannes Wetzel | ||
M | Johannes Raparlieu | ||
Geburt | 29 DEC 1746 | Mutterstadt | |
Tod | 9 DEC 1811 | Mutterstadt | |
Heirat | 23 JUL 1776 | to Maria Franziska Krick in Mutterstadt | |
F | Anna Barbara Raparlieu | ||
Geburt | 11 DEC 1737 | Mutterstadt | |
Tod | 20 NOV 1809 | Mutterstadt | |
Heirat | 15 JAN 1771 | to Philipp Jacob Schornick in Mutterstadt | |
F | Anna Maria Raparlieu | ||
Geburt | 20 DEC 1734 | ||
Tod | |||
M | Johann Valentin Raparlieu (+) | ||
Geburt | 26 NOV 1736 | ||
Tod | |||
M | Johann Valentin Raparlieu (+) | ||
Geburt | 9 JAN 1743 | ||
Tod | 15 SEP 1743 |